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UNESCO-Projektwoche 2024 Jahrgang 7


Jahrgang 7

Olympische Winterspiele

Zum Auftakt der Projektwoche „Hände reichen – Brücken bauen“ wurden am Montag (11.03.) die olympischen Winterspiele in der Sporthalle der Adolf-Grimme-Gesamtschule in Goslar durchgeführt. Insgesamt nahmen vier Teams (die Klassen a, b, c und d) des siebten Jahrgangs daran teil. 

An insgesamt neun Stationen, in denen es unter anderem um das Skifahren, den Skilanglauf, das Bobfahren sowie Eishockey und Curling ging, konnten sich die vier Klassen untereinander messen. An den einzelnen Stationen konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken individuell einbringen. Dies diente nach der Neu-Zusammensetzung der Klassen auch dem besseren Kennenlernen untereinander. Als besonderes Highlight stellte sich dabei vor allem das Bobfahren heraus. An dieser Station wurden selbst in den Pausen noch fleißig Runden gefahren. Aber auch beim Skilanglauf zeigten sich die Schülerinnen und Schüler ehrgeizig. 

Die Schülerinnen und Schüler zeigten dabei einen fairen Sportsgeist und waren dabei voll motiviert. So verwunderte es nicht, dass an vielen der neun Stationen die Ergebnisse der Klassen sehr dicht beieinander lagen. Oftmals lagen die Klassen dabei nur wenige Sekunden, eine Runde oder zwei Punkte auseinander. In der Gesamtwertung belegte die 7d schließlich den vierten Platz. Richtig spannend wurde es auf dem Treppchen. Dabei sicherte sich die 7b den dritten Platz und die 7a mit lediglich einem Wertungspunkt mehr den zweiten Platz. Unter großem Jubel sicherte sich schließlich die neu-zusammengesetzte 7c den ersten Platz und damit olympisches Gold!

Den inoffiziellen Titel der lautstärksten Unterstützung dagegen sicherte sich an diesem Tag eindeutig die 7b und zeigte damit einen guten Zusammenhalt im Team. Ganz getreu dem Motto „Hände reichen – Brücken bauen“!

 Gruppe „Politik unter Palmen“ von Finnja und Mia: 
Am Dienstag, den 12. März haben wir in verschiedenen Gruppen Fragen bekommen, was wir machen würden, wenn wir auf einer verlassenen Insel stranden würden. Wir haben uns die ganze viele Gedanken gemacht und dazu tolle Plakate am Mittwoch erstellt.  Am Donnerstag, den 14. März hatten wir Herrn Bischoff zu Besuch mit dem wir viele Fragen zum Thema Frieden besprochen haben. Herr Bischoff hatte viele Bilder dabei, denen wir Überschriften zuordnen sollten. Danach waren wir noch draußen und haben Übungen gemacht, um anderen Menschen zu vertrauen. 

Gruppe „Wir bilden einen Klimarat“ von Lennox:
Wir haben uns in unserer Gruppe am Dienstag erstmal mit dem Klimawandel und Treibhauseffekt beschäftigt. Am Mittwoch haben wir an einem „Klima-Siedler“-Spiel mit Herrn Bischoff im Forum teilgenommen. Unsere Aufgabe war es viele Rohstoffe zu bekommen, damit wir Häuser u. ä. bauen konnten. Wenn man allerdings nicht richtig mit den Rohstoffen umgeht, kommt es zu einer Umweltkatastrophe. 
Am Donnerstag haben wir uns damit beschäftigt, wo die Probleme hier im Harz sind in Bezug auf den Klimawandel und wer alles zum Klima-Rat der Stadt Goslar gehört und welche Aufgaben der hat. 
Gruppe „Klimaanpassung“ von Erich und Lukas: 
In unserer Gruppe haben wir uns in der Projektwoche mit einem Spiel namens Klims.rgeo beschäftigt in dem es um Klimaanpassung geht.
Vorher haben wir mit der Quiz-App Kahoot geguckt, was wir schon über den Klimawandel wissen. Dann durften wir das Spiel ausprobieren.
Am Anfang muss man sich für einen Spielraum entscheiden, es gibt Nordseeküste, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Stadt, Sonderkultur und Süßwasser.
Man kann auswählen, ob der Klimawandel leicht, stark oder extrem sein soll und dann geht es auch schon los. Jetzt muss man es schaffen, von dem Jahr 2020 bis ins Jahr 2100 gute Maßnahmen zu finden, um die Region an das Klima anzupassen. Am Mittwoch waren wir im Forum und haben ein Klima-Siedler mit Herrn Bischoff gespielt. Wir mussten in Gruppen Aufgaben erfüllen, z.B. aus 20 Karten ein Haus bauen. Dafür gab es Kärtchen mit Rohstoffen und Waren. Man konnte Punkte sammeln, musste aber auch wieder welche abgeben, wenn es zu viel CO2 gab und es zu einer Klimakatastrophe kam. Am Schluss hatte nur noch eine Gruppe ihr Haus und die Einrichtung. Alle anderen hatten nichts mehr. 

Gruppe „ZDF“ von Sophie:
Diese Projektwoche wird uns immer in Erinnerung bleiben. Unsere Gruppe darf im Mai für das ZDF eine neue Sendung drehen, in dem Schülerinnen und Schüler eine Debatte führen. 
Am Dienstag haben wir uns damit beschäftigt, wie man sich vor einer Kamera verhält und uns gegenseitig gefilmt. Der Mittwoch war das Highlight: Caro und Lisa vom Content Laden aus München kamen zu uns und wir waren alle sehr aufgeregt. Denn die Beiden betreuen ein neues Sendeformat für das ZDF. Es soll eine Sendung bei Logo geben, wo Jugendliche debattieren und wir von der AGG dürfen im Mai die ersten Folgen dafür hier in der Schule drehen. Wir haben mit Caro und Lisa das Debattieren geübt und viel über Dreharbeiten gelernt. Es war einfach super und wir können es kaum erwarten, dass die Dreharbeiten dann los gehen. Auch, wenn das sehr aufregend für uns werden wird. 
„Hände reichen – Brücken bauen“. So lautete der Titel der Projektwoche der Adolf-Grimme-Gesamtschule in Goslar, die vom 12.03. bis zum 14.03. stattfand. In einem Projekt befassten sich dabei insgesamt elf Schüler des siebten Jahrgangs mit der Selbstverteidigung. Dabei stand vorwiegend die Frage im Raum, wie man sich verteidigen kann, ohne selbst Angreifer zu werden. 
Am ersten Tag befasste sich die Projektgruppe zunächst mit den Erwartungen und Fragen, die im Verlauf der drei Tage geklärt werden sollten. Im Folgenden wurde gemeinsam erarbeitet, welche unterschiedlichen Formen der Gewalt (verbal und non-verbal) im (Schul-)Alltag auftreten können. Bevor es dann so richtig losging, wurden noch die Unterschiede zwischen der Selbstverteidigung, dem Kampfsport und der Kampfkunst thematisiert. Danach wurden Regeln erarbeitet, die im Rahmen der Selbstverteidigung erlaubt bzw. nicht erlaubt sind.
Dann endlich ging es in die Praxis! Dabei wurde in der Gruppe zunächst mit Übungen der richtige Stand erarbeitet, bevor es um die unterschiedlichen Distanzen (Nahdistanz, Zone 1 und die neutrale Zone) ging. Um richtig vorbereitet zu sein, wurden außerdem Übungen zur Koordination und Aufmerksamkeit durchgeführt. Im Rahmen der Selbstverteidigung erprobten die Schüler anschließend unterschiedliche Griffe, Schubser und Möglichkeiten zur Abwehr von Schlägen und Tritten. Auch wurde das richtige Fallen geübt, um den eigenen Körper jederzeit zu schützen. Daran anschließend wurde die Bodenverteidigung zum Abschluss der Praxisphase geübt. Am Donnerstag (14.03.) fand zum Abschluss der Projektwoche der „Tag der offenen Tür“ statt, zu dem auch die Eltern und Erziehungsberechtigten aller Schülerinnen und Schüler eingeladen wurden. Auf zuvor vorbereiteten Plakaten konnten die Schüler der Projektwoche den Gästen dann erklären, dass es bei der Selbstverteidigung nicht darum geht, selbst anzugreifen, sondern seinen Körper zu schützen. So konnten die Schüler mit den Gästen auch über mögliche Konsequenzen für angreifende Personen diskutieren.

Bei der Selbstverteidigung geht es schließlich nicht ums Angreifen, sondern darum, Konflikten selbstbewusst aus dem Weg zu gehen und andere Menschen nicht zu gefährden. Getreu dem Motto „Hände reichen – Brücken bauen“. 



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