
Digitalisierungskonzept
Smart für die Zukunft
Das digitale Klassenzimmer
Alle reden von Digitalisierung in Schulen... Was ist damit eigentlich gemeint?
- Schüler und Lehrer haben unabhängig von Zeit und Ort immer Zugang zu Lernmaterialien.
- Schüler erhalten individuell angemessene Herausforderungen.
- Schüler erhalten lernförderliches, kompetenzorientiertes und direktes Feedback.
- Eltern erhalten Zugang zu relevanten Informationen zum Lernentwicklungsprozess.
- Lerninhalte werden auf verschiedenen Sinneskanälen zugänglich gemacht.
- Schülern wird eine Vielzahl an Gestaltungsoptionen ermöglicht.
- Kollaboratives Arbeiten (gemeinsame Arbeiten an einem Produkt) wird gefördert.
- Die Lernverbindlichkeit wird erhöht.
- Lehrer erhalten mehr Zeit für die individuelle Lernbegleitung der Schüler.
- Digitale Inhalte ermöglichen erweiterte Einblicke.
Der Einsatz von digitalen Medien im Unterricht ...
- Ersetzt nicht etablierte schulischen Medien, Methoden, Kulturtechniken und Unterrichtsformen.
- Ersetzt nicht die soziale Interaktion der Schüler.
- Befähigt Schüler durch den Aufbau entsprechender Kompetenzen zu einem selbstständigen und mündigen Leben in einer von der digitalisierung geprägten Welt.
- Dient im Zeitalter von manipulierenden sozialen Netzwerken und Daten sammelnden Konzernen der Stärkung des Individuum und der Stärkung der Demokratie.
Technische Ausstattung der iPad-Jahrgänge ...
- Jeder Schüler erhält vom Schulträger ein personalisiertes iPad zur Verfügung gestellt.
- Jeder Klassenraum ist ausgestattet mit ...
- Interaktiv digitales Whiteboard.
- Im gesamten Schulgebäude steht WLAN zur Verfügung.
- Jeder Schüler erhält einen IServ-Zugang.
Die Einführung der iPads erfolgt ...
- Verantwortungsvoller Umgang mit der Technik.
- Kompetenzerwerb in der Nutzung der Apps.
- Nutzung von IServ.
- Einsatz/Nutzung des iPads als „normales“ Arbeitsmittel.
Digitale Werkzeuge im Einsatz ...
- IServ (E-Mail, Kalender, Cloud-Speicher, uvm.)
- Untis (Stunden- und Vertretungsplan)
- Goodnotes...