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UNESCO - Leitlinien

Interkulturelles Lernen

  • Interesse für fremde Kulturen entwickeln, andere Kulturen und Lebensweisen kennenlernen und achten.
  • Respekt, Toleranz und Wertschätzung als Grundeinstellung entwickeln und danach handeln.

 

Umwelterziehung

  • Umweltprobleme – Luft, Klima, Wasser, Boden, Artenvielfalt, Energie, Müll, Ressourcen – verstehen und in Verbindung zu unseren Lebensstilen bringen.
  • Sich nachhaltig umweltbewusst verhalten.

 

Globales Lernen

  • Globalisierung in allen Aspekten - positiven wie negativen – sehen und verstehen. 
  • Notwendigkeit internationaler Begegnung erkennen und Fähigkeiten zur interkulturellen Kooperation erwerben.

 

UNESCO-Welterbeerziehung

  • Welterbe-Stätten kennen und als gemeinsames Erbe der Menschheit verstehen.
  • Aktiv am Erhalt und der Pflege bestehender Welterbe-Stätten mitarbeiten.
  • Das Welterbe in Unterricht und Schulalltag verankern und nutzen, die Welterbe-Stätten als außerschulische Lernorte erleben.

 

Menschenrechtsbildung / Demokratieerziehung

  • Menschenrechte und Prinzipien der Demokratie kennen, sie im Alltag respektieren und für ihre Umsetzung einstehen.

 

UNESCO-Dialogtag

Dialogtag

Am 21. Februar 2024 fand in der AGG der diesjährige UNESCO-Dialogtag statt. Zu Gast waren Delegationen der Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule Wolfsburg und der Herderschule Bad Pyrmont. Die Teilnehmenden der drei UNESCO-Projektschulen sprachen in einzelnen Gruppen über ihre unterschiedlichen UNESCO-Projekte, diskutierten über die zukünftige Arbeit und berieten sich bezüglich auftretender Schwierigkeiten, die im schulischen Alltag bei der Umsetzung von verschiedenen Ideen dazugehören.

Während sich die Schulleitungen zusammensetzten, bildete neben der Gruppe der Elternvertreter*innen, der Lehrkräfte und der UNESCO-Koordinator*innen vor allem die Gruppe der Schüler*innen eine wichtige Instanz. 20 Schüler*innen der 4. bis 11. Klasse tauschten sich miteinander aus und sammelten vielfältige Ideen für die weitere UNESCO-Arbeit an den drei Schulen. Ihre Forderung während ihrer Präsentation lautete einhellig: mehr UNESCO-Projekte im schulischen Alltag! Wie in den Jahren zuvor war der diesjährige UNESCO-Dialog von gegenseitiger Anregung und Wertschätzung geprägt und bewies einmal mehr, wie wertvoll diese besondere „UNESCO-Feedback-Kultur“ ist.

Hintergrund

Im Rahmen der „Qualitätsstandards der UNESCO-Projektschulen“ kommen im Laufe eines Schuljahres Schulleitungen, Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen von jeweils zwei (oder drei) UNESCO-Projektschulen zu einem „UNESCO-Dialog“ zusammen, um sich über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der UNESCO-Alltagsarbeit auszutauschen und diese zu evaluieren.

 

Sabine Rehse & Elena Müller (UNESCO-Schulkoordinatorinnen der AGG)