LogoAGG Adolf-Grimme-Gesamtschule
IGS mit gymnasialer Oberstufe
ZeichenFuerDenFrieden.jpeg
IMG_8661
20CEC490-616C-4FBB-A320-CF53FDFBD841.jpeg
FrauSchmidt_FrederikeMehli
IMG_20220926_104010
FeuerFlamme1
IMG_6833.jpeg
ErffnungAusstellungSterne_6
AGG_wir_sind_mehr2
umweltschule-feier.jpg
8
IMG_3383
previous arrow
next arrow

Inklusion

Der sonderpädagogische Förderbedarf ist individuell unterschiedlich ausgeprägt und kann in folgenden 7 Bereichen vorliegen:

  • Lernen (zieldifferent, Förderung durch Förderschullehrkräfte)
  • Sprache (zielgleich, Förderung durch Förderschullehrkräfte)
  • Körperliche und motorische Entwicklung (Mobiler Dienst kommt auf Anforderung, Förderung durch Lehrkräfte)
  • Sehen (Mobiler Dienst kommt auf Anforderung)

Der Förderbedarf wird nach einer Förderkommissionssitzung, die auf der Basis einer erfolgten Begutachtung eine Empfehlung abgibt, von der Landesschulbehörde verfügt. Liegen mehrere Förderbedarfe vor, wird ein Förderschwerpunkt gesetzt.

Im Rahmen der (Halb- u.) Ganzjahreszeugniskonferenzen wird der Förderbedarf per Abstimmung bestätigt oder es erfolgt ein Antrag auf Aufhebung oder Veränderung  des Förderbedarfs. Eltern können ebenfalls einen Antrag stellen, über den die Schulleitung entscheidet und ggf. ein Änderungs- oder Aufhebungsverfahren einleitet.

(basierend auf Empfehlungen des Niedersächsischen Bildungsservers – www.nibis.de)

UNESCO-Wahlpflichtkurs gestaltet Verlegung von 13 Stolpersteinen

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
previous arrow
next arrow
 

Am 28. Juni 2023 wurden in Goslar 13 Stolpersteine verlegt. Sie erinnern an 13 jüdische Goslarer*innen, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurden. Fast zwei Jahre lang hatten Schüler*innen des UNESCO-Wahlpflichtkurses auf diesen Tag hingearbeitet und sich im besonderen Maße für die Verlegung dieser Gedenksteine engagiert! Gemeinsam mit der Initiative Stolpersteine Goslar gestalteten sie die würdevolle Verlegung, an der auch Angehörige aus England und Deutschland teilnahmen. Die Schüler*innen trugen an jedem Verlegeort Ausschnitte aus dem Leben der Opfer vor und erinnerten in bewegenden Worten an das Unrecht, das Goslarer*innen einst Goslarer*innen angetan hatten. Mögen die Menschen für alle Zeit mit dem Verstand und mit dem Herzen über die Stolpersteine stolpern, damit sich diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit niemals wiederholen!

Herzlichen Dank an die Goslarsche Zeitung für die Bereitstellung des Filmes und der Fotos!